Honig – Brotaufstrich, Süßungsmittel und Förderung des Wohlbefinden bei äußeren Verletzungen. Was zunächst komisch klingt, ist schon seit mehreren tausend Jahren bekannt und wird auch heute noch eingesetzt: Honig kann bei der Wundheilung helfen. Doch welcher Honig eignet sich zum medizinischen Einsatz und warum? Die Besonderheit liegt in seiner speziellen Zusammensetzung.

Eine alte Weisheit je vielfältiger die Blütenpracht um so wertvoller der Honig .

Ganz wichtig ist wo die Bienen den Nektar sammeln , ob er aus Gebieten mit intensiv bewirtschaften Ackerflächen frei von Pestiziden oder aus einer halbwegs intakter Natur fern von Ballungsgebieten Industrie und Großstadt stammt .

Um zu verstehen, wie und wann der Honig Einfluss nimmt, muss man sich zunächst vor Augen führen, wie die Wundheilung in der Regel abläuft. Sie gliedert sich in verschiedene Phasen, in denen jeweils unterschiedliche Prozesse stattfinden. Zunächst gibt es eine Entzündungsphase, die unter anderem dazu dient, Reparaturzellen in die Wunde zu bringen. Im zweiten Schritt geht es darum, abgestorbenes Gewebe abzubauen und zu entfernen, damit sich neues Gewebe ausbilden kann. Schließlich wird die Wunde epithelisiert, es bildet sich also zunächst eine sehr empfindliche, später robuste neue Hautschicht.

Ein Wundermittel ist die besondere Zusammensetzung von Hochalpen-Honig Propolis und Gelee Royal . Die Bee Propoli Biotika Tinktur